Percussion Performance Project (PPP)
Das Projekt unter dem Arbeitstitel Percussion Performance Project (PPP) verbindet über Percussion und Performance SchülerInnen zu einem gemeinsamen Musikwerk.
Das Musizieren von „Schlaginstrumenten“ wird dabei ganzheitlich betrachtet. Jeder Schlagbewegung liegt von Natur aus eine Choreographie zu Grunde. PPP macht sich dies zunutze und zielt darauf ab, Tanz, Bewegung und Szenisches mit Akustischem und auch Multimedia zu verbinden. Und jeder Gegenstand ist als Instrument denkbar – der Abfalleimer wird zur Trommel, der Kehrbesen zum Klangteppich, der eigene Körper zum Drumset.
Die Gruppe sollen durch das Musizieren und die Bewegung Geschichten erzählen können. Dabei ist ein Sketch genauso denkbar wie eine Tanzperformance – bei der die Bewegungen und Assoziationen durch die Rhythmen auf den Instrumenten unterstrichen werden. Die Gruppen (und ihre Lebenswelt) bestimmen das Thema, die Instrumente und die Ästhetik der Darbietung.
Beteiligte Schulen
In Kooperation mit
Stefan Weinzierl (Percussion)
Wann & Wo?
20. März, 9.30-11.30 Uhr
Auftaktworkshop
in der Soundfabrik.
Soundfabrik Hamburg
Moorfleeter Straße 15
22113 Hamburg
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Aufführung am
9. Juni 2012, 16.00 Uhr im
Miralles-Saal der Staatliche Jugendmusikschule Hamburg (Mittelweg 42, 20148 Hamburg)